Somit bergen solche vernetzten Smart-Home-Systeme auch Risiken, insbesondere wenn es um die Sicherheit und den Datenschutz der Bewohner geht. „Silgentas“ verfolgt daher das Ziel, ganzheitliche Sicherheitsansätze und rechtliche Rahmenbedingungen zu entwickeln, um Netzwerke vor Hackern, unbefugtem Zugriff und Ausfällen zu schützen. Die Forscher untersuchen während des Projektes auch Algorithmen, mit deren Hilfe es möglich wird, automatisch Auffälligkeiten zu erkennen.
Das Projekt „Sicherheit im intelligenten vernetzten Haus (Silgentas)“ wird vom Bundesforschungsministerium mit 2,5 Millionen Euro gefördert. Das Gesamtvolumen des Projektes beläuft sich auf 4 Millionen Euro, rund 420.000 Euro davon fließen an die Universität des Saarlandes. Weitere Informationen erhalten Interessenten unter: silgentas.de.
Quelle: silgentas.de/zrd-saar.de/idw-online.de
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