Mit der sogenannten internen Zinsfußmethode (IRR) wird in der Studie die wahrscheinliche interne Verzinsung einer Investition ermittelt, ausgehend von einer Haltedauer von zehn Jahren. Dabei werden neben den Assetklassen Wohn-, Hotel- und Büroimmobilien auch die Immobilienmärkte der Micro-Apartments, Shoppingcenter und Fachmarktzentren, Unternehmens- und Logistikimmobilien untersucht. Die Auswertungen beziehen sich auf die Cashflow-Sicherheit sowie die Liquidität.
In der Studie werden die Immobilien in Core- und Non-Core-Assets gegliedert. Zusammengefasst ist zu beobachten, dass vor allen Dingen Produktionsimmobilien und Gewerbeparks überdurchschnittliche Renditen versprechen. Beide liegen bei den Verzinsungsmöglichkeiten über fünf Prozent im Basiswert. Der Basiswert für Bürorenditen in A-Märkten hingegen ist weiterhin rückläufig und lag im Jahr 2020 bei etwa zwei Prozent. Ähnlich verhält es sich auch mit den Verzinsungsmöglichkeiten im Bereich der Wohnimmobilien in A-Märkten.
Quelle: Bulwiengesa
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